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Le Grazie |
| LE GRAZIE |
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Die Fraktion Le Grazie ist in einer ruhigen Bucht gelegen, hat alte Ursprünge und verfügt über einen historischen Kern.
Der Grundstein desselben ist die Kirche "Nostra Signoria della Grazia, Patronin des Dörfleins. Die Kirche vom 15. Jahrhundert, die von Umarbeitung verschiedener vorhergehenden Epochen zeugt, verfügt über einen Choral vom Holzschnitzer Pater Paolo da Recco . In der Mitte des größten Altars befindet sich das bekannte, wunderbare Gemälde von Andrea da Aste der Madonna .
Neben der Kirche liegt ein Kloster, früher ein Sitz der "Olivetani" Mönche ( jetzt in Privatwohnungen umgebaut) und ein antiker Speisesaal (Refektorium), in dem man wunderschöne Fresken des 15. Jahrhunderts vom Maler Nicolò Corso bewundern kann.
Nach den Restaurierungsarbeiten, von dem Landesdenkmalamt Liguriens, ist das Ex-Kloster Sitz von Ausstellungen, kulturellen Initiativen, Konzerten und Konferenzen.
In der Zone des "Varignano Vecchio" findet man noch Überreste von einer "Villa Romana del Varignano" (römischen Villa) des J. Jahrhunderts v.C.. Sie liegt in einem kleinen grünen Tal, reich an Olivenhainen und Wasser, an einer kleinen geschützten Einbuchtung. In der damaligen Zeit ideal für das Anlegen der Boote.
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Die archäologische Zone kann man fast überall besuchen und bald wird ein Muserum und ein didaktischer Pfad errichtet werden.
Das ganze Dorf Le Grazie liegt am Meer, die ganzen Abwasser wurden in Kanäle gefasst und in die Kanalisation geleitet, deshalb hat das Meerwasser die einstige Klarheit und Sauberkeit wieder erreicht und ist wieder zum Baden geeignet.
Die vor kurzem realisierten Straßen, entlang des Meeres und die Wiederherstellung des antiken Gehweges "Codavalle" ermöglicht Touristen wie Einheimischen die ganze Bucht, von "Varignano bis zur Punta Pezzino" auf einer Fußgängerzone zu durchqueren.
Le Grazie ist die Fassungsmöglichkeit, aus dem Sichtpunkt der touristischen Nautik, eine natürliche Anlegestelle in einer glücklichen geografischen Position und ist als einer der sichersten Ankerplätze des ganzen Golfes angesehen, da es von fast jedem Wind gut geschützt ist.
In der Bucht sind ausgerüstete Zonen zum Ankern von Freizeitbooten vorhanden, die den Einheimischen vorbehalten sind. In dem historischen Zentrum wird ein Teil des Hafens zum Anlegen der vorübergastierenden Boote reserviert.
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